Neue smarte Lastmanagement-Lösung von energielenker solutions
Münster, den 03.02.2022 | Herstelleroffen, flexibel, effizient: Lobas, das Lastmanagement von energielenker ermöglicht die intelligente Steuerung von Ladestationen und Wallboxen. Für das Unternehmen Jungheinrich aus Hamburg ist Lobas bereits erfolgreich im Einsatz.
Unternehmen und Flottenmanager, die auf E-Mobilität umsteigen möchten, müssen sich Gedanken machen, wie mehrere Fahrzeuge optimal und ohne Netzüberlastungen geladen werden können. Energielenker solutions hat mit Lobas (Load Balancing System) eine Lastmanagement-Lösung entwickelt, die für Netzstabilität sorgt, auch wenn mehrere Ladestationen gleichzeitig in Betrieb sind. Durch eine kontinuierliche Messung am Netzanschlusspunkt wird der Verbrauch in Echtzeit ermittelt und kann je nach Bedarf auf einzelne Ladepunkte vorrangig verteilt werden. Dabei werden auch andere Stromverbraucher, wie angrenzende Produktionsstätten oder Bürogebäude berücksichtigt.
PV-Überschussladen: Versorgung der Ladepunkte mit Solarstrom
Die Vermeidung von Netzüberlastungen und kostenintensiven Lastspitzen sind wesentliche, aber längst nicht alle Vorteile. So ermöglicht Lobas eine Koppelung der Ladestationen mit regenerativen Energiequellen. Die Versorgung der Ladestationen mit Solarstrom von der eigenen PV-Anlage ist eine effiziente und klimaschonende Möglichkeit. Sofern der am Standort produzierte Solarstrom nicht im Gebäude verbraucht wird, steht er für die Ladevorgänge zur Verfügung. Neben der PV-Anlage berücksichtigt Lobas auch vorhandene Batteriespeicher, sodass gespeicherter Solarstrom nachts oder an bewölkten Tagen für Ladevorgänge genutzt werden kann.
Priorisierungen und Zeitpläne für effiziente Ladevorgänge
Nicht jedes Fahrzeug muss schnellstmöglich geladen werden. Fahrzeuge von Vertriebsmitarbeitern haben oftmals Priorität vor den Dienstwagen von Mitarbeiten, die in der Regel bis 17 Uhr auf dem Parkplatz stehen. Mit Lobas können diese Priorisierungen und Zeitpläne erstellt werden. Ladevorgänge von einzelnen Fahrzeugen erfolgen dadurch effizient und kostensparend. Für nahezu jede Schnittstelle kann eine Lösung gefunden werden und die Liste der bereits angebundenen Wallboxen und Ladestationen ist lang. Unternehmen wie bspw. die Jungheinrich AG mit Hauptsitz in Hamburg haben Lobas in ihre Ladeinfrastruktur bereits eingebunden. Besonders hervorzuheben ist die Tatsache, dass energielenker die E-Mobilitätsprojekte ihrer Kunden von Anfang bis Ende begleiten kann. Angefangen bei der Umsetzungsberatung über Planung und Aufbau von Ladeinfrastruktur sowie der Integration von Lobas bis hin zum Wartungs- und Abrechnungsservice.
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