Wie funktioniert LoRaWAN?
Messung
Ein LoRaWAN-Netz besteht aus Sensoren, Gateways sowie Auslese- und Analysetools. Zunächst werden unterschiedlichste Sensoren eingebunden, um die gewünschten Daten zu erfassen. Die Sensoren zur Datenerhebung können zum Beispiel an Wasser- und Stromzählern angebracht sein. Außerdem gibt es Sensoren zur Messung von Luft- oder Bodenqualität, Parksensoren oder Temperatur- und Bewegungsmelder.
Übertragung
Die Sensoren senden ihre Daten an die umliegenden Gateways. Die Gateways empfangen folglich alle Daten, die in Reichweite liegen. Die Reichweite hängt stark von der Umgebung ab. So können in ländlichen Regionen bis zu zehn Kilometer erreicht werden, während innerstädtisch Radien von rund zwei Kilometern möglich sind. Reichweitentests können helfen die genaue Reichweite zu erfahren.
Auslesung und Analyse
Die Gateways leiten die empfangenen Datenpakete schließlich an die LoRaWAN-Netzwerkserver weiter. Anschließend erfolgt die Auswertung und Analyse der Daten unkompliziert mittels einer Software-Lösung, wie z. B. dem city- oder energy monitor von energielenker.
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Weitere InformationenVielfältige Anwendungsfälle
Eine einmal aufgebaute LoRaWAN-Infrastruktur kann jederzeit um weitere Anwendungsfälle ergänzt werden. Die häufigsten Anwendungen sind: