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JOPA setzt auf das Lastmanagement von energielenker

Schwerpunkt: Implementierung eines dynamischen Lastmanagementsystems

Auftrag: Das Lastmanagement Lobas wurde implementiert, um die leistungsbezogenen Energiekosten zu senken. Bei gleichbleibendem Produktionsablauf konnten durch unser Lastmanagement die Prozesse effizienter gestaltet und Kosten gesenkt werden.

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Kunde: Kunststofftechnik S&W GmbH

Details:

JOPA, eine Marke der Kunststofftechnik S&W GmbH, steht für höchste Qualitätsansprüche im Bereich der Kunststoffverarbeitung. Das Unternehmen produziert über 10.000.000 Behältnisse pro Jahr. In erster Linie handelt es sich dabei um Eimer, Kübel und Kästen für die Bau- und Gartenbauindustrie. Kontinuierliche und störungsfreie Prozessabläufe sind für das Unternehmen entsprechend wichtig, vor allem da die gesamte Kunststoffproduktion sehr energieintensiv ist.

Wir haben JOPA bei der Implementierung eines Lastmanagementsystems unterstützt, das bei der Reduzierung der leistungsbezogenen Energiekosten unter Berücksichtigung eines effizienten und ordnungsgemäßen Produktionsbetriebs helfen soll. Vor der Beratung durch energielenker und der Implementierung des Lastamanagements hatte JOPA keine ausreichende Kenntnis darüber, wo und wie viel Energie verbraucht wird.

Das Lastmanagement Lobas überwacht künftig die gesamte abgerufene Leistung der Produktion und sorgt dafür, dass während der Produktionsabläufe ein festgelegter Wert nicht überschritten wird. Zudem beugt das Lastmanagementsystem Lastspitzen durch eine intelligente Verteilung und Benachrichtigung vor. Grenzwertüberschreitungen und damit verbundene Kosten, wie sie sonst oftmals beim Einschalten mehrerer Maschinen gleichzeitig entstanden sind, gehören somit der Vergangenheit an. Kurzum: Die Steuerung der Anlagen erfolgt bei gleichbleibendem Produktionsablauf deutlich energieeffizienter und kostenoptimierter.