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Unsere Produkte für Ihre Digitalisierungsprojekte
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Messen, Steuern, Regeln: energielenker solutions denkt klimagerechte Energieerzeugung weiter
energielenker solutions vereint Digitalisierungs- und Energiekompetenz. Ein passgenaues Energie- und Lastmanagement, eine vollautomatisierte Smart City, eine intelligente Anlagensteuerung: Drei von vielen Herausforderungen im neuen Energiezeitalter, die wir mit Ihnen in Angriff nehmen — unabhängig von Herstellern und Schnittstellen.
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Intelligenter Energiemanager Enbas für Gebäude
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Energieeffizienzgesetz
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Änderung der VDE-AR-Normen
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Das neue Lobas
Das überarbeitete Lobas ist eichrechtskonform, standortübergreifend und das übersichtlich gestaltete Dashboard erleichtert die Bedienung.
Kommunalrichtlinie
Mit der neuen Kommunalrichtlinie können Kommunen Ihre Treibhausgasemissionen nachhaltig reduzieren.
Smarte Heizungssteuerung
Bei der smarten Heizungssteuerung mit LoRaWAN werden die alten Heizkörperventile durch neue, intelligente ersetzt.
Smart City
Home > Blog > Smart City Smart City Technologien für Städte und ihre Bewohner Sie wollen die nervige Parkplatzsuche in Ihrer Stadt vereinfachen? Mülltonnen laufen ständig über und Sie suchen nach einer Lösung? Oder Sie benötigen genaue Informationen bzgl. der Luftqualität in Ihrer Stadt, um über eine politische Entscheidungsgrundlage zu verfügen? Für all diese Szenarien gibt es digitale Lösungen und Technologien, die Ihre Stadt zu einer Smart City machen und die Lebensqualität für ihre Bewohner verbessern. Was ist eine Smart City? Die Digitalisierung erhält auch bei der Stadtentwicklung Einzug. Man spricht in diesem Zuge von einer Smart City, in deren Fokus die intelligente Vernetzung und die Nutzung der Schwarmintelligenz der Bewohner steht. So werden Daten bezogen auf Energieverbräuche, Luftqualität, Verkehrssituation, Straßenbeleuchtungen oder anderen technischen Einrichtungen von Sensoren erfasst und für die Steuerung, Planung und Überwachung der Stadt weitergenutzt. Zur Übermittlung der Daten bauen die Städte Funknetze auf. Gleichzeitig können Bewohnerinnen und Bewohner durch Feedbacksysteme bei der Entwicklung der Smart City mitwirken. Insbesondere jetzt, wo Klimaschutz und Nachhaltigkeit verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit rücken und Städte mit zu hohen Emissionsbelastungen in die Schlagzeilen kommen, gilt es den Weg in die (smarte) Zukunft aktiv zu gestalten. Smart Cities steigern somit nicht nur die Lebensqualität der Menschen, sondern leisten auch einen Beitrag zum Klimaschutz. Wir nutzen LoRaWAN Um den Weg für eine intelligente Vernetzung verschiedener Systeme zu ebnen und die Fülle an Daten zu erfassen und zu verarbeiten, wird verstärkt auf die Funktechnologie LoRaWAN (Long Range Wide Area Network) gesetzt. Die Technologie ist besonders kostengünstig, einfach umzusetzen und sicher. Die Daten sind durchgehend verschlüsselt, d.h. jede Nachricht ist über eine AES-Verschlüsselung geschützt. Zudem sind die Gateways, Netzwerk- und Applikationsserver durch https- und VPN-Technologien verschlüsselt. Der größte Vorteil ist jedoch, dass unterschiedlichste Anwendungsfälle mit LoRaWAN möglich sind. Anwendungsfälle in einer Smart City Erfassen Sie die Füllstände und Temperaturen von Müllbehältern im ganzen Stadtgebiet. Dadurch erreichen Sie eine bedarfsgerechte Entleerung und verbessern die Routenplanung Ihrer Fahrzeuge. Steuern Sie die Straßenbeleuchtung bedarfsgerecht. So optimieren Sie die Energieeffizienz, sparen Kosten und erhöhen die Sicherheit in Ihrer Stadt. Mithilfe von intelligenten Parksensoren haben Sie stets einen genauen Überblick über die Auslastung Ihrer Parkplätze und können wichtige Zu- und Ausfahrten überwachen. In Kombination mit Verkehrs- und Parkleitsystemen tragen Sie zusätzlich zu einer Verkehrsentlastung bei. Überprüfen Sie kontinuierlich die Qualität Ihrer Gewässer und Böden. Mit der durchgängigen Datenerhebung können gezielte Maßnahmen getroffen werden, um z.B. das Kippen von Gewässern oder das Austrocknen von Böden zu vermeiden. Nutzen Sie auch in Ihrem Smart Home die Vorteile der LoRaWAN-basierten Smart City! Rauchmelder, Präsenzmelder oder die Überprüfung von Tür- bzw. Fensterkontakten mittels LoRaWAN sind einfach zu installieren und erhöhen die Sicherheit in Ihrem Zuhause. Mithilfe von LoRaWAN-Sensoren in Ihrer Stadt messen Sie kontinuierlich CO2-Gehalt, Temperatur, Luftfeuchtigkeit u.v.m. Auf dieser Datenbasis können gezielte Maßnahmen zur
Energiemanagement nach DIN EN ISO 50001
Home > Blog > Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO 50001 Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO 50001 Den Umgang mit Energie effizient gestalten Transparenz schaffen, Einsparpotenziale identifizieren, Kosten reduzieren: Ganz gleich ob in Unternehmen oder auf kommunaler Ebene, mit einem Energiemanagementsystem (EMS) wird der Umgang mit Energie langfristig effizienter gestaltet. Die DIN EN ISO 50001 soll bei der Einführung eines ganzheitlichen EMS unterstützen. Doch was beinhaltet die Norm konkret, wer ist zur Einführung einer zertifizierten Lösung verpflichtet und wie lassen sich damit Wettbewerbsvorteile generieren? Ein professionelles Energiemanagement steht vor dem Hintergrund des Klimawandels und der stetig steigenden Anforderungen an Nachhaltigkeit bei vielen Unternehmen und Kommunen auf dem Plan. Entsprechend registrierte das Umweltbundesamt zuletzt einen Anstieg der Standorte, die nach dem Eco Management and Audit Scheme (EMAS) registriert und gemäß der Norm für Umweltmanagementsysteme DIN EN ISO 14001 oder für Energiemanagementsysteme DIN EN ISO 50001 zertifiziert sind. Weltweit sind bislang 27.600 Zertifikate nach DIN EN ISO 50001 gültig, ein Fünftel davon, also rund 5.500, in Deutschland. DIN EN ISO 50001 – Was ist das eigentlich? Was bedeutet eine entsprechende Zertifizierung und welches Ziel wird damit verfolgt? Die 2011 veröffentlichte DIN EN ISO 50001 beschreibt den internationalen Standard für die Anforderungen zur Einführung, Verwirklichung, Aufrechterhaltung und Verbesserung eines EMS. Mittlerweile bildet sie den Kern einer Normen-Familie, welche kontinuierlich wächst. Dabei sind die Anforderungen an EMS dieser Normreihe in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Ziel ist es, Unternehmen und Kommunen in die Lage zu versetzen, durch einen systematischen Ansatz eine kontinuierliche Verbesserung der energiebezogenen Leistung zu erzielen. Dabei setzt die Norm einen Rahmen, innerhalb dessen Unternehmen und Kommunen ihr Energiemanagement umsetzen müssen, jedoch dabei ihre eigenen und individuellen Bedürfnisse in den Fokus rücken können. Grundsätzlich empfiehlt die DIN EN ISO 50001 für die Umsetzung eines EMS die Ernennung einer*s Managementbeauftragten, zur Überwachung der Einführung und Einhaltung der Norm. Die DIN EN ISO 50001 sieht mehrere Schritte vor, die eine sinnvolle und effektive Planung von Effizienzmaßnahmen möglich machen: Planung mit Festlegung der Energiepolitik und der maßgeblichen Energieziele des Unternehmens oder der Kommune Aufnahme und Bewertung der Ausgangssituation Aufbau einer Kommunikationsstrategie Umsetzung zuvor festgelegter Maßnahmen Systematische Dokumentation und Überprüfung aller vorgenommenen Prozesse zur frühzeitigen Identifikation und Korrektur von Fehlentwicklungen Ergebnisbewertung Ableitung neuer Ziele und Maßnahmen DIN EN ISO 50001 wurde novelliert 2018 wurden die Vorgaben der Norm mit einer novellierten Fassung angepasst und erweitert. Vor allem stand hierbei eine Vereinheitlichung im Fokus, bei der die DIN EN ISO 50001 an die Grundstruktur und die Basisdefinition in allgemeingültigen Texten an andere Managementsystemnormen angepasst wurde. Zudem folgt der Aufbau der Norm nun anderen Qualitätsmanagementnormen. Inhaltlich wurde die Verantwortung der Leitung eines Unternehmens oder einer Kommune stärker hervorgehoben. Darüber hinaus wird empfohlen, energetische Fragestellungen tiefer in die strategischen Managementprozesse zu integrieren und zu Beginn alle relevanten externen sowie internen Themen zu bestimmen, die auf das Energiemanagement Einfluss nehmen. Sowohl Erfordernisse und Erwartungen von allen Beteiligten als auch Risiken und Chancen sind zu identifizieren.